Steinhagen Gymnasium 002
Steinhägerflaschen im Historischen Museum

Steinhagen…
familienfreundlich und zukunftsorientiert

Am Südhang des Teutoburger Waldes erstreckt sich die erstmals 1258 urkundlich erwähnte und für den Wacholderkornbrannt „Steinhäger“ weltberühmte Gemeinde Steinhagen.

Die rund 20.000 Einwohner schätzen die Annehmlichkeit des kleinstädtischen Zusammenlebens mit der schnellen Anbindung an die Oberzentren Gütersloh, Bielefeld und Osnabrück. Der vielfältige Branchenmix in der Unternehmenslandschaft Steinhagens hat einen kraftvollen und konjunkturunabhängigen Wirtschaftsstandort entstehen lassen, der von dem im April 2018 erfolgten Anschluss an die Autobahn A33 zusätzlich profitieren kann.

Moderne Kindertagesstätten und Schulen, attraktive Sportstätten und Kinderspielplätze, seniorengerechte Wohnungen und Neubaugebiete lassen in Steinhagen einen für alle Generationen attraktiven Lebensmittelpunkt entstehen. Zu dem besonderen Wohlfühlklima tragen auch Steinhagens Naturräume mit kontrastreichen Landschaften und zahlreichen Wander- und Radwanderwegen bei. Als Höhepunkte im Teutoburger Wald können Wanderer am Petersberg die letzten Vorkommen der vormals prägenden Wacholderheiden sowie im Frühjahr die Blüte des seltenen Leberblümchens am Jakobsberg erleben.

Das Historische Museum Steinhagen bewahrt und pflegt die Erinnerung an die Brennereien und damit an eine besonders prägende Epoche in der
Geschichte Steinhagens. In einem Teil der Räumlichkeiten der Brennerei Schlichte haben die Besucher die Möglichkeit, tief in die Geschichte des
weltberühmten “Steinhägers“ und seiner charakteristischen länglichen Flasche, der Kruke, einzutauchen.

www.steinhagen.de

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